Mamatongue - Afrobeats + Reaggae 2000-2002, 2004
2000-2002 und dann noch mal kurz 2003-2004 spielten wir gemeinsam bei Mamatongue der Afro-Reggaeband, die wir mit Buba Jarju aus Gambia, bekannt von seinem Mitspielen bei Hamid Baroudi, zusammen aufgebaut haben.
Foto: Buba Jarju mit Hamid Baroudi 2002 in Baunatal
2000 - the beginning
Mamatongue in der Kulturfabrik Salzmann 2001
Rythmusgitarre: Ilies Bouhedadja (Algerien)
Leads-Gitarre: Thomas Mayer
Djembe und Gesang: Buba Jarju (Gambia)
Saxofon: Franz Jäger
Bass: später kam Mustapha Arara am Bass (Algerien) hinzu
2. vocals: Jainaba Bojang (Gambia)
drums: Alvaro Chevere Tarquino (Kolumbien)
als Gäste: Kora: Jusufa Kuyateh (Gambia)
an der Sufitrommel Kamin (Türkei)
Georg Pepl , der anerkannte HNA-Musikkritiker schrieb 2000 über uns:
HNA 20.12.2000 - Weltmusik
Kult-Theaterstübchen: Alles sehr tanzbar
Kassel. Ein nicht zu schnelles Tempo. Auf den Schlägen Zwei und Vier Gitarren-Akzente. Als Fundament erdige E-Bass Linien, die schier endlos wiederholt werden. Zweifellos Reggae, aber da ist noch was Besonderes: ein durchgehendes Perkussionsfeuerwerk
auf der Djembe -Trommel oder auf Congas und ein genuin afrikanischer Gesangsstil. Die Maraca markiert mit ihrem prägnant raschelndem Geräusch die Grundschläge, und hin und wieder gibts bluesige Solos auf Saxofon und E-Gitarre.
Diese ansprechende Melange konnte ein großes Publikum neulich im Kultigen Theaterstübchen (Markus Theater am Nil) erleben. Eine höchst tanzbare Spielart der Weltmusik, dargeboten von der Kasseler Band "Mamatongue" mit Musikern aus Gambia, Algerien, Deutschland und dem Bandleader Buba Jarju (In der Kasseler Weltmusikszne
bestens bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Hamid Baroudi).
Jarju ist ein Meister in der Kunst zwei unterschiedliche Dinge gleichzeitig zu tun: nämlich Singen und Trommeln. Geschichten erzählt er nicht nur durch seinen Gesang, sondern auch mit seinem Percusssionsspiel: eine groovende Abfolge von variierten Mustern, die er an passender Stelle mit Triolen Breaks durchbricht.
Schweißtreibend die Atmosphäre: Man/Frau tanzte dicht aneinander gedrängt. Um 1 Uhr in der Nacht stießen Zuhörer mit kleinen Gesangseinlagen in die Session im Theaterstübchen ein.
Georg Pepl
2002 war Mamatongue Regioband des Monats März beim Wildwechsel
2004 begeistert bejubelt in der Xallo-Bar beim Honky Tonk Kneipen Festival....
Foto: Buba Jarju mit Hamid Baroudi 2002 in Baunatal
2000 - the beginning
Mamatongue in der Kulturfabrik Salzmann 2001
Rythmusgitarre: Ilies Bouhedadja (Algerien)
Leads-Gitarre: Thomas Mayer
Djembe und Gesang: Buba Jarju (Gambia)
Saxofon: Franz Jäger
Bass: später kam Mustapha Arara am Bass (Algerien) hinzu
2. vocals: Jainaba Bojang (Gambia)
drums: Alvaro Chevere Tarquino (Kolumbien)
als Gäste: Kora: Jusufa Kuyateh (Gambia)
an der Sufitrommel Kamin (Türkei)
Georg Pepl , der anerkannte HNA-Musikkritiker schrieb 2000 über uns:
HNA 20.12.2000 - Weltmusik
Kult-Theaterstübchen: Alles sehr tanzbar
Kassel. Ein nicht zu schnelles Tempo. Auf den Schlägen Zwei und Vier Gitarren-Akzente. Als Fundament erdige E-Bass Linien, die schier endlos wiederholt werden. Zweifellos Reggae, aber da ist noch was Besonderes: ein durchgehendes Perkussionsfeuerwerk
auf der Djembe -Trommel oder auf Congas und ein genuin afrikanischer Gesangsstil. Die Maraca markiert mit ihrem prägnant raschelndem Geräusch die Grundschläge, und hin und wieder gibts bluesige Solos auf Saxofon und E-Gitarre.
Diese ansprechende Melange konnte ein großes Publikum neulich im Kultigen Theaterstübchen (Markus Theater am Nil) erleben. Eine höchst tanzbare Spielart der Weltmusik, dargeboten von der Kasseler Band "Mamatongue" mit Musikern aus Gambia, Algerien, Deutschland und dem Bandleader Buba Jarju (In der Kasseler Weltmusikszne
bestens bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Hamid Baroudi).
Jarju ist ein Meister in der Kunst zwei unterschiedliche Dinge gleichzeitig zu tun: nämlich Singen und Trommeln. Geschichten erzählt er nicht nur durch seinen Gesang, sondern auch mit seinem Percusssionsspiel: eine groovende Abfolge von variierten Mustern, die er an passender Stelle mit Triolen Breaks durchbricht.
Schweißtreibend die Atmosphäre: Man/Frau tanzte dicht aneinander gedrängt. Um 1 Uhr in der Nacht stießen Zuhörer mit kleinen Gesangseinlagen in die Session im Theaterstübchen ein.
Georg Pepl
2002 war Mamatongue Regioband des Monats März beim Wildwechsel
2004 begeistert bejubelt in der Xallo-Bar beim Honky Tonk Kneipen Festival....
Toms-Welt - 21. Okt, 01:23
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